Jana & Tobi – wie man einen Feiertag richtig feiert.

June 21, 2017  •  Kommentar schreiben
Ein Feiertag und was ist dann noch schöner als eine Hochzeit zu feiern. An Fronleichnam begleitete ich die Hochzeit von Jana & Tobi. Anscheinend hatten alle die Teller geputzt denn das Wetter war richtig gut und strahlender Sonnenschein begrüßte das Paar und mich.
Mit Jana und Tobi habe ich mich das erste Mal im Januar getroffen - und die Chemie zwischen uns passte einfach. Von daher hab ich mich sehr auf die Beiden gefreut. Dass die Zwei schon 9 Jahren zusammen sind, merkt man den zwei nicht an, sie wirken immer noch wie frisch verliebt.
Eine entscheidende Frage beim Vorgespräch war, wo sehen sich die beiden an dem Tag zum ersten Mal. Die beiden wollten den Augenblick für sich haben – was ich voll verstehen kann. Opas (wirklich schöner Garten) wurde dafür dann ausgewählt und zurecht gemacht. In dem Haus fand auch das Getting Ready der Braut statt. 
Doch der Reihe nach - die Braut hatte sich für frische Blumen im Haar entschieden, was wirklich super passte. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wieviel Utensilien, Klammern und Co sich so auf dem weiblichen Kopf verstecken lassen. ;-)
Das Kleid war etwas besonders und passte perfekt zu Jana. Tobi erschien auch bei knapp 30 Grad gut verpackt im klassischem Anzug und Holz-Fliege (!!!) - geiles Teil und mega stylish.
Kurz bevor sich die beiden gesehen haben, ein wirklich schöner Moment für mich: der Bräutigam bekam von seiner Jana noch einen Brief, seinem Gesicht nach zu urteilen müssen es wunderschöne Zeilen gewesen sein. Danach war es dann soweit: die Beiden konnten den First Look nun für sich haben und es war schön dass ich das Vertrauen der Beiden genießen durfte mit der Kamera dabei zu sein. Nach ein paar Fotos hab ich die zwei dann alleine gelassen und mich auf dem Weg zur Kirche gemacht.
Kirche - WOW. Es wurde in der neuapostolischen Kirche in Pforzeheim geheiratet, wenn man Hochzeiten fotografiert erlebt man ja viele verschiedene Rituale, Trauungen, Pfarrer, Priester, freie Prediger aber an dieser Hochzeit hat mich der Gemeindeevangelist wirklich sehr beeindruckt. Gesanglich sorgte ein Chor sowie Freunde des Brautpaare für das passende Ambiente. Eine sehr lebendige und freudige Trauung.
Wie immer in meinem Blog, mein persönlicher „Moement“ 😉 war kurz vor der Trauung. Wir warteten noch bis die Gäste in der Kirche verschwanden. Denn niemand sollte ja die Zwei vorher sehen. Wir saßen in einem kleinen Zimmer und es wurde noch mal still. Der Gemeindevorsteher sprach ein sehr persönlichen Segen für den Tag und das Paar aus, ein sehr schöner Moment bevor die Tür aufging und es für uns dann hieß: Showtime!
An der vintage Feier-Location von Stephanie Haller im schönen Kraichtal angekommen, konnte man sich nach der Fahrt mit einem sommerlichen Sektcocktail stärken, da Kuss und Ringtausch bereits auf der Kamera gesichert waren konnte ich mir da einen kleine Erfrischung gönnen. Im schönen Kraichtal entstanden dann auch die Paarfotos. Ein schönes Fleckchen Erde, um die Beiden perfekt in Szene zu setzen. Nicht umsonst nennt man das Fleckchen Erde ja auch die Toskana Badens. Das Wetter hat leider schnell umgeschlagen und der Hunger machte sich zusätzlich bemerkbar. Wenn die Zeit beim Paarhsooting knapp wird, bin ich immer froh viel Zeit in die Vorgespräche zu investieren und das Paar kennezulernen, denn es macht gerade die Paarfotos einfach entspannter um ehrliche und authenthische Bilder zu bekommen. Gelacht wird dabei natürlich auch viel. 
Ich bin sehr glücklich und zufrieden nach Hause gefahren und wünsche Jana & Tobi für Ihre gemeinsame (Lebens)Reise nur das Beste. Da die beiden sich mit reisen bestens auskennen bin ich da sehr optimistisch.
Genug gelesen hier kommen ein paar optische Eindrücke als Diashow. Viel Spaß beim Schauen.
                          

Hochzeit von Lena & Tassilo & wir basteln uns einen Brautstrauß ;-)

June 13, 2017  •  Kommentar schreiben
Ende Mai, stand die Hochzeit von Lena & Tassilo an. Die beiden hatten mich schon letztes Jahr gebucht und ich habe mich schon lange auf den Termin gefreut. Die Beiden sind ein junges Paar das sich "traut" und ich wünsche Ihnen für den weiteren gemeinsamen Weg wirklich alles Gute. Bei den liebevollen Treffen und Vorgesprächen bin ich mir sicher dass die Zwei einen langen gemeinsamen Weg vor sich haben.
Es ist schön, wenn man sich schon beim Getting Ready schon nicht als "der Fotograf" fühlt sondern einfach von Anfang an dazu gehört. Da die Braut sich komplett zu Hause fertig machte und wir großzügig geplant hatten, war noch die zeit in Ruhe mit der Braut einen Kaffee zu trinken und ein wenig zu quatschen, bevor es dann mit der Visa losging. Das Styling (Make Up & Haare) wurde übringens von der lieben Sophia von Kosmetik und Mehr Irmi Ries gemacht, mit der ich schon ein paarmal zusammen „arbeiten“ durfte. Sophia geht mit der gleichen Hingabe und Freude an eine Hochzeit wie ich - von daher war alles angerichtet für einen perfekten Start in den Tag.
 
 
Sehr freundlich wurde ich nicht nur von der Braut empfangen, sondern auch von „Efi", dem Hund der Brauteltern, die Dame durfte dann gleich mal für die Testbilder herhalten.
An dem Tag war es auch recht einfach zu den einzelnen Locations zu kommen, denn die Braut wohnte glücklicherweise neben der Kirche und danach war nur ein kurzer Fußweg nötig um zur Feierlocation zu kommen. Also viel Zeit in Ruhe Bilder zu machen. Weite Autofahrten bei 30 Grad machen keinen Spaß mit ca. 3 kg Kameraausrüstung 😉 
Was tun ohne Brautstrauß?
Beim Paarshooting mussten wir dann ein wenig improvisieren Im Eifer des Gefechtes wurde der Brautstrauß vergessen. Da wir aber im Grünen waren, entschied sich die Trauzeugin spontan einen Strauß aus Hollunderblüten zu gestalten. Was auch wirklich gut passte. Scheint wirklich so zu sein, dass Erzieherinnen aus allem etwas Tolles basteln können - jedenfalls sah der Strauß wirklich gut aus. Das sind Momente bei einer Hochzeit die trotz aller Planung passieren und sind wir mal ehrlich den Tag auch besonders machen. Eine Hochzeit die perfekt und spiegelglatt verläuft wäre doch langweilig – so: thats life! 
Nach knapp 13 Stunden an denen ich Lena und Tassilo an ihrem Tag begleiten durfte, gab es viele berührende Momente. Besonders schön fand ich den kurzen Moment als die Braut und Ihr Bruder in der Küche den Einzug in die Kirche probten. Nach getaner Arbeit, nehme ich mir gern die Zeit mit dem Brautpaar noch kurz anzustoßen, diesmal wurde dazu vom Brautpaar edler Whiskey aus der extra angerichteten Whiskey-Bar gereicht.
Dieser und viele andere kleine Momente werden mit in Erinnerung bleiben. Ich freu mich wirklich bei jeder Hochzeit neue Momente zu fühlen und zu erleben. Hochzeitsfotografie ist eben kein "business as usual". Sollte sich das für mich mal so anfühlen, erinnert mich daran aufzuhören 😉 
Doch nun hier ein paar Bilder für Euch. Danke auch an meine liebe Partnerin im Leben und hinter der Kamera – Madeleine die mich in der Kirche fotografisch unterstützt hat. Also hier kommt die Geschichte in Bildern …
   

Wie verabschiedet man eine Jungesellin? Richtig, mit viel Spaß und tollen Bildern.

June 02, 2017  •  2 Kommentare

„Hast Du Lust auf einen besonderes Shooting?“ so oder so ähnlich klang es, als Julia und Alex von Alltagsschön bei mir anriefen. Gerade weil ich die Beiden sehr mag und schätze, und gern mit Ihnen shoote, war es natürlich klar, dass ich dabei bin.

Es ging darum, einen Jungeselinnenabschied zu fotografieren. Soweit so gut. Die Mädels wollten sich entspannt stylen und frisieren lassen und danach ein paar schöne Erinnerungsbilder haben. Als Mann denkt man sich da „ahhhh auch mal interessant, mal schauen wie das bei den Mädels so abläuft“. Sagen wir so, es war auch wirklich sehr spannend. Die Details der Gespräche unterliegen natürlich der fotografischen Schweigepflicht ;-)

Im wunderschönen Dachstudio von Alltagsschön, hatte die angehende Braut keine Ahnung was an diesem Tag noch auf sie wartete Sie ging davon aus, dass die Visa nur gemacht wurde, da ihre beste Freundin ein Nachshooting ihrer eigenen Hochzeit machen wollte. Umso erstaunter war sie dann, als Julia sie fragte „Hattest Du eigentlich schon Deinen JGA?“ als die Braut dies verneinte standen schon ihre Mädels im Raum - die Überraschung war gelungen!

Zügig wurde dann der Sekt aufgemacht und das Buffet gerichtet. Alex und Julia machten einen mega Job in Sachen Styling. Zwischen Sekt und Häppchen und viel Lachen,  wurden wie nebenbei die Haare gestylt und ein perfektes Make-up kreiert und die Mädels warfen sich in feinsten Zwirn. Das Motto war eindeutig bayrisch … Trägt man nun bei einem JGA die Schleife am Kleid rechts oder links war ein wichtiges Diskussionsthema 😉

Da für mich das Getting Ready bei Hochzeiten eines der schönsten Dinge ist, konnte ich mich hier so richtig austoben. Nach dem Styling ging es raus und bei bestem Wetter entstanden spaßige Gruppenbilder und Portraits. Die Stimmung war super, die Mädels sorgen für die passende Musik und trotz Zeitdruck entstanden wirklich spaßige Bilder.

Danach ging es für die Braut dann richtig los denn die Mädels fuhren im bayrischen Outfit und passendem Styling zur Party um das Leben als Junggesellin gebührend zu verabschieden …

ich freue mich, mit Alex und Julia dieses Jahr noch zwei kleine Projekte durchzuführen und sie die bei Ihrer Arbeit bei der ein oder andere Hochzeit dieses Jahr zu begleiten. Stay tuned ...

Viel Spaß beim Bilder schauen.

Wenn Ihr selber mal Lust auf so ein Shooting habt, meldet Euch gerne :-)

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Shooting mit Gruselfaktor

May 13, 2017  •  Kommentar schreiben

Schon lange faszinieren mich Lost Place Fotos. Vor zwei Wochen hatte ich dann endlich mal die Gelegenheit dazu. Schon ein komisches Gefühl wenn man sich so einer Location nähert - da fallen einem wieder alle Gruselfilme aus der Jugend ein ... Daher habe ich mich auch nicht mit den Worten „Ich komm gleich wieder!“ von der Gruppe verabschiedet ;-)


Die Einrichtung - ein Pflegeheim - steht seit 2006 leer und leider gibt es immer wieder Idioten die alles kaputt machen müssen. Eine ganze Scheibe gibts kaum noch. Über manche Graffiti muss man aber echt Schmunzeln ... Je tiefer man in das Gebäude eindringt, umso angespannter wird man. Im Treppenhaus und der oberen Hälfte des Gebäudes kann man sich noch gut vorstellen wie es früher mal ausgesehen habe muss. Der große Ballsaal oder auch die Küche ist noch „gut“ erhalten.



Im Keller wird es dann schon sehr sehr gruselig... Teilweise liegen hier noch Kalender oder Ordner rum. Auch die Waschmaschinen sind noch voll erhalten. Leider wurde auch hier schon heftig randaliert Mit der Taschenlampe ging es dann langsam weiter. In jedem Raum findet man noch Hinweise auf die damaligen Bewohner und Mitarbeiter.

Faszinierend ist wie weit die Natur teilweise Gebäudeteile wieder zurück erobert hat.



Die Gänge der Stationen sind noch gut erhalten. Teilweise hängen noch die Zimmernummern mit den Namen der Patienten dort. In der Phantasie malt man sich dann schon aus wie es mal gewesen ist.

Nach einer Stunde war dann der Spuck vorbei und ich war recht froh wieder draußen zu sein ... Hochzeiten ziehe ich dann doch vor. Ein Shooting mit einem Model in der Location find ich aber sehr reizvoll und bin gerade am Planen ... Also falls Ihr eine Idee habt oder dabei sein wollt schreibt mir gerne.



Ich hoffe die Location bleibt noch eine Weile erhalten und wird vor weiterem Vandalismus bewahrt. Hier kommen ein paar Impressionen für Euch ...

 

   


Hochzeit auf dem Hambacher Schloß von Myriam & Damian

May 06, 2017  •  Kommentar schreiben

Letzte Woche ging es mit der ersten großen Hochzeitsreportage für dieses Jahr los. Schon beim ersten Treffen mit dem Paar war mir klar, dass es passt und wir eine Menge Spaß haben würden. Es gibt die Momente zwischen Paar und Fotograf wo man einfach spürt "Thats it". Im Feburar durfte ich bereits die standesamtliche Trauung der Beiden begleiten. Die Umstände für diese Hochzeit waren also perfekt, denn diese fand zusätzlich in einer wirklich historische Lokation statt.

Nun am Samstag war es also soweit. Mit viel Vorfreude auf Myriam und Damian startete ich bei bestem Wetter ins Getting Ready. Es war eine entspannte Atmosphäre als die Braut vom Friseur eintraf und sich bei ihren Eltern zurecht machte. Ich mag dieses Atmosphäre in der Luft beim Getting Getting ready, man kann das Brennen in der Luft fühlen. Das war der Beginn eines großen Tages. Als das Kleid geschnürt war fuhr die Kolonne zur Kirche in Neustadt.

Der Bräutigam wartete dort schon auf seine Liebste, doch erstmal musste er mit mir Vorlieb nehmen und sich beim schmücken der Kirche und dem Begrüßen der Gäste ablichten lassen. Aber sind wir ehrlich der Star an so einem Tag ist die Braut - als Myriam die Kirche betrat bekam wohl nicht nur der Bräutigam feuchte Augen. Das schöne an diesem Tag war auch, dass meine Freundin als 2. Shooter am Start war und so wirklich besondere Blickwinkel der selben Szene entstanden sind.

Nach der Trauung durfte das frisch getraute Paar durch ein Meer aus Seifenblasen aus der Kirche treten. Bei der Gratualtion danach spielte mein neues Objektiv seine Stärken aus und da war wohl ich derjenige der verliebt schaute .

Dann endlich ging es zur Lokation auf die ich mich schon seit ich es wusste freute. Das Hambacher Schloss empfing uns bei schönstem Sonnenschein zum Sektempfang im Innenhof. Die Beiden hatten eine Location ausgewählt die mehr als nur perfekt zu Ihnen passte. Ich war beeindruckt vom Gedanken daran dass darin wohl schon vor 1.000 Jahren gefeiert wurde. Der Druck war für mich an dem Tag entsprechend hoch - aber wir sind ja meistens selbst unsere härtesten Kritiker. Also keep calm and shoot.

 

Das Paarshooting war für mich in dieser Location etwas besonderes. Myriam und Damian machten es mir aber leicht - manchmal muss man nicht viel tun sondern einfach wach sein und wissen wann es Zeit ist den Auslöser zu drücken. Ich bin jedenfalls immer wieder tief dankbar die Geschichte zweier Menschen so nah erleben zu dürfen. Ich oute mich als Romantiker - sonst könnte ich wohl auch keine Hochzeiten fotografieren ;-) Ich mag es wenn sich Lachen und dann wieder tiefe Gefühle beim Shooting abwechseln und ich selber danach am Rechner nur staune.

Im Historischen Ritterssaal stieg dann die große Feier. Für mich kam dann noch die ein oder andere Herausfoderung bezüglich es Lichtes, da ich gern ohne Blitz arbeite musste ich die Grenzen der Technik voll ausreizen. Dazwischen dann ein Hauch von Traumschiff als die Torte dann mit Wunderkerzen in den Saal getragen wurde. Trotz voller Bäuchen ;-) legte das Paar noch einen anmutigen Hochzeitstanz hin.

Als die Party dann so richtig losging, konnte ich entspannt die Kamera auch gegen einen vom Bräutigam ausgewählten Wodka tauschen und mit dem Paar anstoßen. Ich freute mich an diesem Tag die Beiden begleitet zu haben und bin sicher dass es nicht unser letztes Treffen war. Ich wünsche den Beiden, dass sie sich noch lange ihre lebendige Liebe und Herzlichkeit bewahren und alles Gute für die Zukunft.

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